Kurzinfos: Renngeschehen 2010

 

- 19. Mai 2010 -

Langstrecken-Weltmeisterschaft 2010
Bericht von Peter Kresse

Fotos auf msc-roehrnbach.smugmug.com

Dem Flo ist letztes Jahr die Umstellung auf die Langstrecke und der Umstieg auf die 1000er hervorragend gelungen, was seinen Team-Inhaber dazu bewogen hat, um den Flo herum ein Team für die Langstrecken-Weltmeisterschaft 2010 aufzubauen. Mit dem 30-jahrigen Schweizer Marc Wildisen kam ein weiterer schneller Mann ins Team und die beiden Sachsen Udo Reichmann aus Dresden und Stefan Genscher aus Waldheim sind zwei alte Hasen Anfang 40, also im besten Langstrecken-Alter und zudem als Motorrad-Werkstattbesitzer mit der nötigen Fachkenntnis und jeweils einigen guten Mechanikern ausgestattet. Im ersten Quartal kam u. a. mit der Fa. Colexon AG ein international tätiger Konzern der Photovoltaik-Branche als Namenssponsor des Colexon Racing Teams an Bord. Das Racing-Team ist in Lemgo in Ostwestfalen, dem Firmensitz der GTS des Team-Inhabers, beheimatet.

Die Langstrecken-Weltmeisterschaft, auf gut ausländisch Endurance World Championship (EWC), hat oberste Priorität und und die 5 Rennen in der Internationalen Deutschen Motorrad Meisterschaft (IDM) in der Klasse Super Bike, also mit 1000 ccm, werden wegen der Präsenz der Sponsoren in Deutschland gefahren. Einige Leser dürften schon etwas über das Rennen in Le Mans in der Passauer Neuen Presse gelesen haben und andere durch die Übertragungen von Eurosport etwas gesehen. Le Mans ist durch die 24h-Autorennen eine Legende, aber auch durch die Endurance World Championship für Motorräder, in dem die Franzosen tradionell sehr stark sind.

Nachdem das Team zu Ostern an insgesamt 4 Tagen auf dem Lausitzring die beiden neuen BMW S 1000 RR sorgfältig eingefahren und für den Langstreckeneinsatz umgebaut hat, ist das Team 10 Tage später nach Le Mans zum 1. WM-Lauf aufgebrochen. Leider konnte der Flo wegen Urlaubsproblemen nicht schon am Dienstag, wie die anderen Fahrer, im freien Training die Strecke kennenlernen, sondern wir sind erst am Mittwoch vormittag nach einer 12 Std. Non-Stop-Fahrt gerade rechtzeitig zur techn. Abnahme und zum Fahrerbriefing an der Strecke eingetroffen. Am Donnerstag vormittag konnte er dann aber in einem weiteren freien Training beweisen, wie schnell er mit für ihn neuen Strecken zurechtkommt, schon in der 4. Runde fuhr er die Rundenzeiten seiner Teamkollegen. Am Nachmittag stand das erste Zeittraining auf dem Programm und dort konnte er schon mit Spitzenzeiten glänzen!

Ein Team für ein 24h-Rennen besteht aus 3 Fahrern und einem Reservefahrer und alle Trainings laufen immer nach dem gleichen Muster ab: Zunächst trainieren alle Nr.1-Fahrer 30 min, dann Nr. 2 und danach die Nr. 3, ganz am Ende dann noch der Reservefahrer und jeder der Fahrer muss sich mit einer schnellen Runde qualifizieren. So ein Durchgang dauert ca. 2,5 Std und es wurde am Freitag am Nachmittag nochmal ein Durchgang mit Zeittraining gefahren, in dem der Flo die schnellste Rundenzeit und sein Schweizer Teamkollege Marc Wildisen die drittschnellste Zeit hinlegte. Für den Startplatz werden die jeweils schnellste Runde der 3 Fahrer zusammengezählt und so kam man "nur" auf Startplatz 24, weil die Zeit unseres 3. Fahrers deutlich hinter denen der ersten beiden Teamfahrer lag. Bei Pirelli hatte man schon spezielle Quali-Reifen für unser Team zurechtgelegt, weil die 20 schnellsten Teams nochmal in der Superpole um die ersten 20 Startplätze fahren, aber es sollte nicht sein! Am späten Abend mit Einbruch der Dunkelheit wurde mit dem Nachttraining noch ein weiterer Durchgang gefahren, eine neue Erfahrung für den Flo, Fahren in der Dunkelheit mit Vollspeed!

Wenn sich keiner der Fahrer 1 - 3 verletzt hat, muss der Reservefahrer ausscheiden und das Team fährt das 24h-Rennen mit 3 Fahrern. Damit man die Fahrer, vor allem bei der Zeitnahme, unterscheiden kann, haben alle Motorräder einen Transponder und die Fahrer farbige, reflektierende Armbänder an den Oberarmen, der Flo durfte mit blauen Bändern fahren. An einem dieser Bänder ist zusätzlich nochmals ein persönlicher Transponder angebracht, damit genauestens nachvollzogen werden kann, welcher Fahrer gerade die Maschine fährt. Leider funktioniert für die Team-Homepage <M-Sportsperformance.de> der Link nicht mehr [Anm. Webmaster: Link funktioniert!] und auch das Abspielen der Videos von den Trainings scheint nicht mehr zu klappen, die der Flo mit der Kamera an der Maschine gefahren hat, Schräglagen ohne Ende und auch ein Sturz, aber 2 Runden später dann die Bestzeit, aber eine ganze Reihe interessanter Fotos sind zu sehen, lohnt sich also, mal reinzuschauen.

Am Freitag wird vor dem Nachttraining die Boxengasse für die Zuschauer geöffnet, jedes Team präsentiert sich vor der geöffneten Box und es wälzen sich etliche zehntausend Zuschauer durch die Boxengasse. Unser "arbeitslos" gewordener Reservefahrer Stefan hatte inzwischen 2 Engländer gefunden, die einen dritten Fahrer suchten und konnte dort anheuern, weil er sich ja bei den Trainings qualifiziert hatte. Insgesamt hatten sich mehr als 80 Teams um die Teilnahme beworben mit Referenzen durch Rundenzeiten und Rennergebnissen und wir waren stolz, als Neulinge unter den 64 akzeptierten Startern zu sein.

Gefahren wird das Rennen nach dem berühmt-berüchtigten Le Mans-Start am Samstag 15 Uhr bis Sonntag 15 Uhr in zwei Klassen, nämlich die EWC-Klasse mit 24 Teams, deren Motoren frisiert werden dürfen, und die alle möglichen Hilfsmittel haben, wie z. B. Schnellwechselvorrichtungen für die Räder, und die 37 Teams der Superstock-Klasse SST, in der wir gefahren sind, deren Motoren im Serienzustand verbleiben müssen, und die auch keine Hilfseinrichtungen für einen schnellen Räderwechsel haben dürfen. Es ist für die SST-Teams natürich nicht einfach, mit den leistungsstärkeren EWC-Teams mitzuhalten und vor allem bei den Wechseln der Räder nicht zu sehr ins Hintertreffen zu geraten. Im Grunde eine Zweiklassen-Gesellschaft! 3 weitere Teams fuhren in einer speziellen Klasse.

Gefahren wird mit einem größeren Tank mit max. 24 ltr. Fassungsvermögen, unserer hatte etwas über 22 ltr. Das reicht gerade mal für 45 min Fahrzeit, dann muss getankt werden und der nächste Fahrer fährt weiter, vorher aber noch das Hinterrad mit dem einem neuen Reifen gewechselt und bei jedem 2. Tankstop wird auch der Vorderreifen getauscht. So haben wir mal eben 60 Reifen, 20 vordere und 40 hintere, in Rennen und bei den Trainings verbraten! Sind mal eben 8500 € und wenn man dann noch die rd. 800 ltr. Rennsprit à 3,50 dazurechnet, hat man ganz schöne Nebenkosten. Auch die 10 Satz Bremsbeläge vorn kosten ordentlich Geld!

Im Fernsehen konnte man sehen, wie es durch übergelaufenen Sprit in der Nacht zu einer Verpuffung an einer Maschine kam, die aber wegen des immer beim Tanken bereitstehenden Feuerwehrmannes, den jedes Team haben und der ebenso wie der "Tankwart" feuerfeste Bekleidung tragen musste, sofort gelöscht werden konnte. Zusätzlich waren auch noch eine größere Anzahl französischer Berufsfeuerwehrleute in voller Ausrüstung in der Boxengasse. Überhaupt wurde in den Boxen sehr streng auf Sicherheit geachtet, es durfte erst aus der an jeder Box befindlichen Schnelltankanlage getankt werden, wenn die Mechaniker ihre Arbeiten abgeschlossen und vom Motorrad zurückgetreten waren. In jeder Box war die ganze Zeit mindestens ein Kontrolleur des Veranstalters mit einer grün-gelben Weste, der alles protokollierte und abzeichnen liess! 4 Mechaniker, die zur gleichen Zeit an der Maschine arbeiten durften und mit einer roten Armbinde ausgezeichnet waren, und keine Hand mehr, sonst gab es Strafminuten oder Strafrunden! Weitere Mechaniker, die an den ausgebauten Teilen wie Bremssätteln arbeiteten oder für die Reifen zuständig waren, die immer wieder von Pirelli montiert und geholt werden und dann sofort mit Reifenwärmern auf Temperatur gebracht werden mussten, damit sie sofort nach dem Wechsel den nötigen Grip aufbauen konnten. Die beiden Physios, deren Bedeutung im Laufe der Nacht immer wichtiger wurde, und der Koch, der rund um die Uhr die Verpflegung sicherstellte, und nicht zuletzt die 2 Mann an der Boxenmauer, die unermüdlich die Verbindung zu dem auf der Strecke befindlichen Fahrer aufrecht hielten, vervollständigten die Mannschaft, insgesamt 30 Leute.

Sehr bedeutsam vor allem in der Nacht, wo der Fahrer der einsamste Mensch in der Dunkelheit ist, aber volle Konzentration aufbringen muss, und dann nach 45 min den Tankstopp nicht verpassen darf, sonst bleibt er ohne Sprit irgendwo liegen und er darf seine Maschine rund um die Strecke bis zur Box schieben! Ich war einer von den beiden an der Boxenmauer, bin 23,5 Std. dort gestanden und habe mich in der bitterkalten Nacht mit Temperaturen um die 1 - 2° C über meine dicke Ski-Jacke und -Hose gefreut, die Fahrer dagegen haben in ihren dünnen Lederkombis ziemlich gefroren!

Aber zurück zum Start am Samstag 15 Uhr.

Schon anderthalb Stunden vorher wurden die Start/Ziel-Gerade und die Boxengasse total gesperrt und es zogen Fahnenträger mit den Flaggen aller beteiligten Nationen auf und stellten sich gegenüber den vollbesetzten Tribünen auf. 92.000 Zuschauer waren es, die das Spektakel sehen wollten! Und dann wurden in voller Länge die National-Hymnen aller teilnehmenden Länder abgespielt, sehr feierlich. Danach war es dann soweit, die Fahrer sind mit ihren Maschinen aus der Boxengasse heraus eine Runde um die Strecke bis zum Startplatz gefahren und haben dort die Maschinen schräg in Fahrtrichtung an der Boxenseite abgestellt. Die Fahrer blieben auf den Maschinen sitzen und der Strecken-Sprecher, besser Einpeitscher, hat das Volk bei der Teamvorstellung so richtig hochgepuscht, natürlich vor allem bei den französischen Teams!

Und dann ging es ans Werk, die Fahrer über die Strecke zur Tribünenseite zu ihrem vorgezeichneten Platz und die Maschinen wurden vom Ständer genommen und von einem Helfer gehalten, nur noch weinige Minuten! Da hat es der Flo doch tatsächlich fertiggebracht, ist nochmal mitten auf die Strecke gegangen, hat sich zu den vollbesetzten Zuschauertribünen gewandt und hat die Zuschauer mit Armbewegungen zur la-Ola-Welle animiert! So ein cooler Hundling!

Aber auch die längste Warterei hat ein Ende und der Start, allerdings nur für 2 Einführungsrunden, läuft ohne besondere Vorkommnisse ab. Danach nochmals die Startaufstellung und pünktlich 15 Uhr fällt der Startschuß und der Flo kommt im Getümmel der 64 Motorräder gut weg! Schnell ist er im Rhythmus und es gelingt ihm zügig, bis zur Mitte seines Turns bis auf Platz 18 vorzufahren. Dann jedoch ein kleiner Fahrfehler und den darauffolgenden Rutscher übersteht er, nur mit einer Knieprellung, aber unbeschädigter Maschine, im Kiesbett und verliert dabei allerdings gleich eine ganze Runde gegenüber der Spitze. Nach dem Fahrerwechsel merkt der Marc, dass am Schalthebel eine Kleinigkeit nicht stimmt und kommt deshalb zur Reparatur in die Box, noch eine Runde Verlust, und dies gleich in der Anfangsphase des Rennens!

Natürlich haben die Fahrer versucht, die verlorenen Runden wieder aufzuholen und die Teamleitung hat deshalb den 3. Fahrer, den langsameren der drei, auch erst am frühen Abend eingesetzt. Aus den Vierziger-Rängen ging es in mühseliger Knochenarbeit wieder weiter nach vorn, andere Teams hatten aber auch Probleme und das half uns auf unserem langen Weg. Doch gegen 22 Uhr, auf unserer Anzeige an der Boxenmauer fehlt plötzlich der Udo! Die Nachricht auf dem Bildschirm, Fahrer # 67 gestürzt, löst Bestürzung im Team aus! Nach endlosen 20 min taucht ein völlig entkräfteter Udo mit der nicht mehr laufenden Maschine in der Box auf. Er hat es trotz einer offenen Fingerverletzung mit heraustehendem Knochen in einer schier übermenschlichen Leistung geschafft, die Maschine an die Box zu schieben und dem Team nach der Reparatur der Maschine die Weiterfahrt zu ermöglichen.

Natürlich hat uns der Sturz und die Behebung der Schäden einen gewaltigen Rundenrückstand eingebracht. Der Udo wurde ins Krankenhaus gebracht und dort mit einer Transplantation die offene Wunde verschlossen, als er gegen 3 Uhr wieder zurückkam, wurde zur Gewissheit, was sich gegen 22 Uhr abgezeichnet hat: Die beiden verbliebenen Fahrer, der Flo und der Marc, müssen versuchen, die restliche Zeit bis Sonntag 15 Uhr, also 17 lange Stunden, zu zweit zu fahren. Ein praktisch schier unmögliches Unterfangen, aber die Beiden hatten es sich vorgenommen, dabei auch ihre Position im Feld weiter zu verbessern und mit dem Mut der Verzweifelung fuhren sie in den Nachtstunden Rundenzeiten, die von vielen anderen Teams im Hellen nicht erreicht wurden. Und wir an der Boxenmauer haben uns um Mitternacht das Team auf dem dritten Platz unserer Klasse ausgeguckt und haben beschlossen, dieses systematisch anzugreifen. Dieses Ziel wurde nicht aus den Augen gelassen und Runde für Runde immer mehr vom Rückstand weggeknabbert, auch ein vorübergehendes Anziehen der Rundenzeiten des Gegners half diesem nichts, gegen 11 Uhr am späten Vormittag waren unsere beiden mit dem Gegner nach Runden gleichauf, also 8 Runden aufgeholt, und bis 14 Uhr wurde geknüppelt, was das Zeug hielt, um zur Sicherheit eine Runde Vorsprung herauszufahren. Und dann begann das große Zittern, hält das Material die letzte Stunde durch? Und es hielt durch, genau wie unsere beiden heldenhaften Fahrer!

Ich habe den Flo noch nie so platt wie in seinem letzten Turn gesehen, verzweifelt fragt er immer wieder mit Handzeichen, wieviele Runden er noch zu fahren hat. Ein riesiger Erfolg, auch für das gesamte Team, als Neulinge in der WM Platz 3 in der SST und noch dazu den 11. Platz in der Gesamtwertung aller 64 Teams! Ohne die beiden Stürze im Rennen vom Flo und vom Udo, behaupte ich mal ganz frech, hätte das Team in der SST den ersten Platz belegt und gesamt einen Top-Ten-Platz errungen. Aber auch so sind die 16 Punkte in der WM-Wertung ein Riesenerfolg! Wir wurden damit bestes deutsches und auch bestes BMW- sowie Pirelli-Team!

Der Lohn kam dann, als Pirelli ankam und auf Grund des Ergebnisses die Rechnung über die 60 verbrauchten Reifen zerriss und obendrein noch 20 neue Reifen übergab. Für die Fahrer ein gewaltiges Erlebnis, bei einem WM-Lauf auf dem Stockerl zu stehen! Der Sekt hat natürlich nach dem Stress ziemlich gewirkt und leider wurde die Siegerehrung der SST nicht mehr über Eurosport übertragen! Bei den Übertragungen von Eurosport ist aber vom Leberkern und seinem Kollegen "Kartoffel" mehrfach das Colexon-Team und auch der Flo sehr lobend wegen ihrer Leistung erwähnt worden.

Unseren beiden Physios muss man an dieser Stelle auch ein Riesenlob aussprechen, denn die Betreuung der Fahrer, die immer nur knapp 45 min "Pause" hatten, war wirklich optimal und hat sehr viel zu ihrer Leistung beigetragen! Angefangen von speziellen Massagen, Abwaschungen bis hin zu gezielten Nahrungs- und Getränkeangeboten wurden sie wirklich erstklassig betreut!

Bei der Pressekonferenz löste die Aussage, dass unser beiden Fahrer 17 Stunden zu zweit gefahren sind, ungläubiges Staunen aus, aber der auch mit am Tisch sitzende Udo konnte zum Beweis seine verbundene Hand vorzeigen.

Allerdings hatte unser Reservefahrer Stefan mit seinem beiden Engländern nicht soviel Glück, denn schon gegen 17 Uhr hatte er durch einen Reifenschaden am Hinterrad einen fürchterlichen High-Sider und flog in die Botanik. Dabei brach er sich ein Schienbein gleich fünffach und das Ganze wurde noch in Le Mans mit einem Nagel fixiert und er ist am Donnerstag in ein Krankenhaus nach Deutschland verlegt worden. Eigentlich sollte der Flo eine Woche nach Le Mans auf dem Lausitzring in der IDM Super Bike fahren, aber leider hat sich die Knieverletzung von seinem Sturz im Rennen in Le Mans im Laufe der Woche als unangenehmer herausgestellt als ursprünglich vermutet, was wahrscheinlich durch das Adrenalin beim Rennen überdeckt wurde, und so ist er auf Anraten seines Physios und des Teaminhabers dort nicht gestartet. Wie nahe die Fahrer oftmals am Abgrund fahren, hat man in der Nacht des Rennens gesehen, als der Flo einen Luftverlust am Hinterreifen rechtzeitig bemerkte und daraufhin zum Reifenwechsel in die Box kam. Lustig ist sowas nicht, mit knapp unter 300 km/h ein Plattfuß!

Und schon nächste Woche geht es weiter!

Wenn sich die Vulkan-Asche über Spanien verzogen hat, können wir hoffentlich kommenden Mittwoch nach Spanien fliegen und am Wochenende in Albacete den 2. WM-Lauf in Angriff nehmen.

Peter Kresse


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