Winterevent der
Sparte Kart
Bericht von Mich
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Am 03.01. wars wieder soweit! Die Sparte Kart machte sich wieder auf zum Winter Kart fahren.
Nachdem wir letztes Jahr in Wackersdorf waren, gings heuer wieder zurück nach Geiersthal. Nach zweijähriger Abstinenz wollten wir "back to the roots".
Vor Ort wurden die ca. 15 MSC-ler von der Geiersthal Crew sehr freundlich empfangen. Herr Bauer, der Geschäftsführer, nahm sich sofort unser an und half uns sofort mit Ratschlägen wie wir unsere "Racing-Stunde" am besten verbringen können.
Positiv ist zusätzlich noch zu vermerken dass er unseren kleinsten, den 7 jährigen Florian Ascher, auch an den Start lies. Trotz der Tatsache das man auf der Kartbahn eigentlich erst ab 9 Jahren fahren darf.
Aber Florian kam mit ein paar "Hilfsmitteln" an die Pedale und konnte somit dabei sein.
Wir teilten dann zwei einigermaßen gleichstarke Gruppen ein und schon gings los mit 5 min. Qualifying und dann 15 min. Rennen.
Bei der ersten Gruppe ging Sepp Höltl von der Pole Position ins Rennen. Leider der einzige Vertreter der Sparte Wagensport. Sepp zeigte den jungen Kartfahrern, dass man auch mit fortgeschrittenerem Alter super Rundenzeiten fahren kann und dass sich Erfahrung im Rennsport einfach auszahlt!
Zieleinlauf des ersten Rennens:
1. Julian Kittl
2. Sepp Höltl
3. Fabian Eibl
4. Michael Eiter
5. Sebastian Grundmüller
6. Michael Weber
7. Simon Lemke
8. Michael Grubmüller
9. Julia Meindl
10. Tobias Lemberger
In der zweiten Gruppe gingen die jüngeren Kartfahrer und die Eltern an den Start. Als einzige "Mama" war Marlene Ascher am Start, vielleicht ist sie ein Vorbild für andere Kartmütter, die auch sehr gerne beim Indoor-Kartfahren dabei sein können!
Auch hier wurde heiß gekämpft und letztendlich fuhren sie folgendermaßen über die Ziellinie:
1. Herbert Grubmüller
2. Markus Geroldinger
3. Günther Ascher
4. Chris-Manuel Denk
5. Nicholas Hindemith
6. Jochen Denk
7. Florian Ascher
8. Marlene Ascher
Jetzt hatten wir von unserer Stunde noch 20 min. zu "verfahren". Logischerweise wollte jeder dann noch die sogenannten "Rennkarts" probieren die mit 270 ccm etwas stärker waren wie die vorher gefahrenen Karts.
Somit konnte jede Gruppe noch 10 min auf Zeitenjagd gehen.
Der Spassfaktor mit den "Rennkarts" war dann natürlich größer. Man sah die Power an den Zeiten und konnte das Kart besser anstellen, weil die Geschwindigkeit einfach höher war. Das Herausbeschleunigen aus den vielen Kurven ging natürlich viel besser und so waren auch Gewichtsnachteile weit weniger bemerkbar.
Nach der "Racing-Stunde" setzten wir uns alle noch zusammen und es wurden da noch einige vielleicht strittige Überholmanöver und ein paar heiße Aktionen diskutiert. Dazu konnte jeder noch was Essen und Trinken.
Alles in allem wars wieder einmal eine schöne Veranstalltung bei der jeder auf seine Kosten gekommen ist, der einfach ein wenig Spass am Kartfahren hat.
Leider war nur ein Vertreter der anderen Sparten dabei. Dafür ein sehr guter!
- Da Bilder viel mehr aussagen als Text, gehts hier zu den Fotos! -
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