Die Anfänge

Die Gründer des Motorsport-Clubs e.V. Röhrnbach: Nickl, Danzer, Drexler, Schwägerl, Putz, Saiko, Putz W., Ilg H., Hoche, Rathmayr Trude, Rathmayr A., Köhlein (ADAC), Groß, Uhrmann, Huber Franz, Hosemann, Krauser, Ilg J., Schaffert, Garhammer I., Garhammer Max, Popp, Huber jun., Windorfer M., Windorfer H., Niggl A.
Ein halbes Jahrhundert hat der MSC Röhrnbach auf dem Buckel - und ist jünger und dynamischer, mehr voller Tatendrang, denn je! Aber wenn der Blick des MSC auch immer in die Zukunft gerichtet ist, lohnt sich bei einem Traditionsverein wie dem MSC ganz sicher eine Rückschau: Auf sportliche Erfolge, auf Meilensteine in der Vereinsgeschichte, auf verdiente Vereinsmitglieder und nicht zuletzt auf Veranstaltungen und Feste.
Wir schreiben das Jahr 1950, es ist Sommer. In Röhrnbach sollte ein wenig mehr "Action" Einzug halten. Es sollte sich halt etwas rühren, die Röhrnbacher wünschten sich ein wenig Abwechslung. Der Sägewerksbesitzer Max Garhammer hatte die zündende Idee: Ein Trabrennverein Röhrnbach musste her. Aber Pferde allein waren nicht alles, denn Auto und Motorrad waren immer mehr auf dem Vormarsch. Also wurde unter dem gleichen Vereinsnamen ein Motorsportclub gegründet. Die Motorsportler handelten schnell. Schon am 6. August - kurz nach der Gründung - hob sich die Flagge für das "1. Bayerwald Grasbahnrennen".
Die Pferde verschwanden schon im ersten Jahr wieder aus dem Verein, die Liebe zum Motorsport blieb und so war eine Umbenennung in den "Motorsport-Club Röhrnbach" logische Konsequenz.
Das erste große Ziel des jungen Vereins war eine Sandbahn. Und mit dem bekannten MSC-Engagement verwirklichte der Verein die Sandbahn schon im Jahr 1951. Das Gelände stellte Max Garhammer, das Füllmaterial stiftete Max Uhrmann und bei der Einweihung wurde die Sandpiste "Max-Uhrmann-Rennbahn" getauft. Schon das "2. Bayerwald-Motorrennen" startete am 18. Juli auf der neuen 500 Meter langen, kurvenüberhöhten Sandbahn.
Beim "3. Bayerwald-Motorrennen" 1953 taten sich der Motorradfahrer Franz Huber und der Rallyefahrer Alois Rathmayr besonders hervor.

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